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Über mich

Um was es geht

Das, was ich „ich“ nenne, ist weiblich und lebt seit 12 Jahren in Berlin.
Seit über 30 Jahren folge ich dem tibet.-buddhistischen Pfad.
Dies erwähne ich nur, weil es vielleicht einige Kapitel und Links auf dieser Website erklärt und manche Äußerungen von mir. Und manchmal wird es kaum zu erkennen sein, wenn mein Geist und Herz in Aufruhr sind.
So ist all das, was Ihr hier lesen könnt, zutiefst persönlich und daher frei von jeglichem Anspruch auf jedwede Allgemeingültigkeit.
Es entspringt lediglich meiner subjektiven Wahrnehmung.

Die Inspiration für diesen Blog kam durch eine Krankheit. Diese ist schmerzhaft und selten, was es nicht gerade einfach macht. Als ich dann tatsächlich eine Selbsthilfegruppe gefunden hatte, war es wie Balsam für mein Herz. Es öffnete sich. Und ich war nicht mehr alleine damit, kein Einzelfall, nichts Besonderes mehr. Plötzlich habe ich wahrgenommen, wieviele Menschen an seltenen Krankheiten leiden und der Weg zu einer richtigen Diagnose und Behandlung für so viele lang und leidvoll ist. Diese Gefühl des „Eine-von-Vielen zu sein“ relativierte – fast alles. Das Leiden ist nicht weg, aber ich kann was tun. Zum Beispiel das hier. Möge dieser Blog hilfreich sein. Seine Botschaft: „Du bist nicht alleine!“ So ist dieser Blog auch all den Menschen dieser Selbsthilfegruppe gewidmet. Danke Euch sehr.


Und ich schreibe gerne und da ich dieser Freude auch im Liegen nachgehen kann, fing ich einfach an…….


Du musst das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und lass dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken lässt.

Sie aufzusammeln und zu sparen,
das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Es löst sie leise aus den Haaren,
drin sie so gern gefangen waren,
und hält den lieben jungen Jahren
nach neuen seine Hände hin.

Rilke

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